Entsetzen über Antonio Guterres (75), Generalsekretär der Vereinten Nationen!
Wenige Minuten, nachdem der Iran Dienstagabend seinen Raketen-Terror mit mehr als 180 Geschossen gegen Israel begonnen hatte und im ganzen Land Zivilisten in Schutzbunker fliehen mussten, veröffentlichte der UN-Chef windelweiche Sätze über seinen Account auf X (ehemals Twitter).
Verurteilung des Mullah-Angriffs auf Israel und sein Volk? Solidarität mit dem jüdischen Staat, der sich gegen Aggressoren im ganzen Nahen Osten zur Wehr setzt? Kein Wort davon!
Stattdessen: „Ich verurteile die Ausweitung des Nahost-Konflikts mit einer Eskalation nach der anderen“, so Guterres. Und „Das muss aufhören. Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand.“
Allgemeinplätze und Floskeln, in denen der Aggressor Iran NICHT genannt wird. Und das, obwohl der UN-Boss immer schnell dabei ist, den jüdischen Staat einseitig zu verurteilen.
Wenn Guterres wirklich einen Waffenstillstand wollte, müsste er andere Töne gegenüber dem Iran anschlagen, der die weltgrößte Terror-Organisation Hisbollah finanziert und ermutigt, Israel aus dem Libanon heraus mit Raketen zu überziehen.
Auch kein Wort davon, dass der aktuelle Konflikt erst mit dem Überfall der Hamas-Mörder auf Israel am 7. Oktober 2023 mit 1200 Toten begonnen hatte.
Guterres-Aussagen schockieren immer wieder
Immer wieder gibt verstörende und empörende Aussagen des UN-Generals im Nahost-Konflikt.
► Vor einem Jahr rechtfertigte er das Hamas-Massaker an 1200 Israelis. „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“ Im Klartext: Israel müsse sich über den Terror-Angriff durch die Hamas-Mörder nicht wundern.
► Bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar setzte er die Hamas-Angriffe („skrupellos“) mit der Gegenwehr der israelischen Streitkräfte („Mit nichts zu rechtfertigen“, „kollektive Bestrafung des palästinensischen Volkes“) gleich.
► FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (66) nannte Guterres den „Totengräber“ der Vereinten Nationen, als die UN für den Tod von Iran-Präsident und Massenmörder Ebrahim Raisi Flaggen auf halbmast setzen ließ und im Sicherheitsrat eine Schweigeminute abgehalten wurde.
► Islamismus-Experte Ahmad Mansour kritisiert auf X: „Ist der überhaupt noch tragbar? Der UN-Generalsekretär schafft es nicht einmal, den Iran zu verurteilen – nicht einmal jetzt, in dieser Situation!“ Mansours Urteil: „Das ist doch absurd!“