Internationale Pressestimmen: “Ein neuer Donnerschlag am politischen Himmel Europas” – Kommentare der anderen


“Wie Wilders in den Niederlanden und die AfD in Ostdeutschland gezeigt haben, ist es für einen Wahlsieg nicht mehr notwendig, seine Marke zu entgiften oder seine Positionen zu mäßigen, wie es Giorgia Meloni und in geringerem Maße Marine Le Pen in Italien beziehungsweise Frankreich getan haben. Kickl mag nicht mit den extremsten Elementen seiner Partei übereinstimmen, aber er freut sich, dass sie sich mit der Identitären Bewegung verbindet und Ideen von ihr übernimmt, einschließlich der ‘Remigration’: der Abschiebung von Menschen mit Migrationshintergrund, einschließlich österreichischer Staatsbürger, in ihre Heimatländer, um eine “homogenere” Gesellschaft zu schaffen. (…) Die FPÖ, die in den 1950er-Jahren von ehemaligen Nazis gegründet wurde, ist seit langem eine feste Größe in der österreichischen Politik und war bereits dreimal an der Regierung beteiligt. Sie wurde lange vor den anderen rechtsextremen Parteien in Europa normalisiert.” Financial Times

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