2:3 – Ried kassierte die erste Niederlage


„Es schmerzt schon extrem, weil es total unnötige Gegentore waren“, sagte Rieds Trainer Maximilian Senft nach der ersten Saisonniederlage enttäuscht. 54 Sekunden nach dem traumhaften Freistoß ins Kreuzeck zum 1:1 von Fabian Wohlmuth (25.) bekam Tobias Hedl freie Bahn zur neuerlichen Rapid-Führung, das dritte Geschenk an die Wiener verteilte Verteidiger Oliver Steurer mit dem Fehlpass vor dem 2:3 erneut durch Hedl (83.), der auch die Vorlage zum ersten Rapid-Tor von Noah Bischof gegeben hatte (8.).

Was Senft ebenso ärgerte: Eigentlich hatte Ried das 3:2 erzielt, doch Schiedsrichter Florian Jäger pfiff ein zweites Tor von Wilfried Eza nach dem 2:2 vor der Pause (30.) wohl zu Unrecht zurück (61.). Senft: „Wir werden wieder um ein reguläres Tor betrogen. Wir haben die Hintertorkamera hier und das ist eindeutig kein Abseits.“

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